Wuppertal, im März 2021
Die Corona-Pandemie geht nun bereits in ihr zweites Jahr. Seit ihrem Ausbruch waren die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen immer als verlässliche Stütze im Kampf gegen die Folgen verfügbar. Gut 90 Prozent der stationär behandelten Patientinnen und Patienten konnten dabei wohnortnah versorgt werden, nur zehn Prozent mussten in Spezialkliniken verlegt werden.
Um auch in Zukunft eine gute Versorgung aller Bürger des Bergischen Landes zu gewährleisten, ist die Politik gefragt, entsprechende Weichenstellungen vorzunehmen. Daher trafen sich der Regionalgeschäftsführer des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH André Meiser und der stellvertretende Geschäftsführer Björn Hoffmann mit dem Bundestagsabgeordneten und Außenpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion der CDU/CSU Jürgen Hardt Mitte März zum Gespräch. Hardt ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und war vorher unter anderem Mitglied im Rat der Stadt Wuppertal, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses und Mitglied des Aufsichtsrates der Wuppertaler Stadtwerke. Mit ihm hat das Krankenhaus St. Josef einen engagierten Fürsprecher vor Ort in Berlin.
Foto (v. l.): stellvertretender Geschäftsführer des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH Björn Hoffmann, Bundestagsabgeordneter und Außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der CDU/CSU Jürgen Hardt, Regionalgeschäftsführer des Klinikverbundes St. Antonius und St. Josef GmbH André Meiser

