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Das ist fast wie ein neues Leben

St. Anna-Klinik Krankenhaus St. Josef Petrus-Krankenhaus

Seine Hüfte machte Gerhard Hoppe viele Jahre so sehr zu schaffen, dass er am Ende kaum noch laufen konnte. Mit seiner Hüft-Operation im Endoprothetik Zentrum des Krankenhauses St. Josef hat für ein völlig neuer Lebensabschnitt begonnen.

Wuppertal, im April 2021

Seine Hüfte machte Gerhard Hoppe viele Jahre so sehr zu schaffen, dass er am Ende kaum noch laufen konnte. Mit seiner Hüft-Operation im Endoprothetik Zentrum des Krankenhauses St. Josef hat für ein völlig neuer Lebensabschnitt begonnen.

Gerhard Hoppe schlug sich fast 20 Jahre mit permanenten Schmerzen im Hüftbereich durchs Leben. Die letzten vier bis fünf Jahre wurde es so schlimm, dass er humpelte. Schmerztabletten gehörten zu seinen ständigen Begleitern. Heute ärgert er sich ein bisschen, dass er die Hüft-Operation so lange zu vermeiden versucht hat. Denn seit er von Dr. Cordier am Krankenhaus St. Josef das neue Hüftgelenk eingesetzt bekommen hat, ist der 66-jährige so aktiv wie selten zuvor und freut sich über ein endlich wieder schmerfreies Leben.

Heute spricht ihn niemand mehr auf seine unnatürlich wirkende Gangart an wie vor der OP. Was hatte er damals nicht alles versucht: Ernährungslehren, Nahrungs-Ergänzungsmittel, Physiotherapie und Osteopathie - alles ohne Erfolg. Dann begann die für ihn die Beschäftigung mit der vielleicht unumgänglichen Hüft-Operation: "Ich habe mich selbstverständlich allumfassend informiert und jede Gelegenheit genutzt, Patienten nach Hüft-Operationen anzusprechen, die mir unisono versichert haben, zu lange gewartet zu haben und sich endlich jetzt nach der OP gut fühlen. Außerdem hatten die meisten sowohl von der Operation als auch von der anschließenden Reha sehr gute Erinnerungen!", so Gerhard Hoppe.

Einfach zu lange gewartet

Also vereinbarte er einen Termin mit dem Chefarzt der Klinik für Endoprothetik, rekonstruktive Hüft- und Kniegelenkchirurgie und Kinderorthopädie am Krankenhaus St. Josef, Dr. Wolfgang Cordier. "Bei den Voruntersuchungen vor der OP wurden mir alle Fragen beantwortet und auf alle Bedenken mit äußerster Ruhe und Professionalität eingegangen. Außerdem bekam ich während meinen Aufenthaltes den Eindruck, dass man hier gut miteinander umgeht und man sich als Patient tatsächlich für eine begrenzte Zeit im „Kapellchen“ zu Hause fühlen kann", schildert Gerhard Hoppe seine Eindrücke. Er entschied sich also für die Hüft-Operation im einzigen zertifizierten Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung in der Bergischen Region, und hat diese Entscheidung bis heute nie bereut: "Ich habe zu lange gewartet und hätte mir einige Jahre der Schmerzen und auch Lebensqualitätseinschränkungen im täglichen Leben ersparen können, wenn ich früher ins Krankenhaus St. Josef gegangen wäre."

Sportlich so aktiv wie nie zuvor

Heute ist Gerhard Hoppe sowohl gesellschaftlich als auch sportlich sehr aktiv und liebt Sportarten wie Schwimmen, Reiten, Laufen, Inliner- und Fahrradfahren sowie Motorradfahren. Die Hüft-OP hat ihm sogar die Entdeckung einer neuen Sportart ermöglicht: Tango-Tanzen.
"Mir geht es heute bestens und ich genieße es aktiv zu sein. Die Schonhaltung, die ich zuvor ständig einnahm, hatte viele negative Effekte wie Schmerzen des Kniegelenks oder Rückenschmerzen. Durch die Hüft-OP und das neue Gelenk fühlt es sich so an, als sei mein gesamtes Knochengerüst entlastet. Es ist fast wie ein neues Leben", beschreibt er seine Eindrücke, "selbst Stürze bei Mountainbike und Inliner fahren habe ich bzw. meine Hüft Prothese unbeschadet überstanden!".

Mit dem Wissen von heute würde er sich viel früher für einen unumgänglichen Eingriff entscheiden. "Ich kann die Angst vor einer Operation sehr gut verstehen. Daher kann ich Menschen mit Problemen im Bewegungsapparat nur dazu raten frühzeitig das Gespräch mit einem Arzt zu suchen", rät er anderen Betroffenen, "Ansonsten geht einfach zu viel wertvolle Lebensqualität verloren. Das aktive Leben ohne Schmerzen ist einfach ein anderes, kurzum ein noch schöneres Leben. Danke an das Endoprothtikteam des Zentrums am St. Josef Krankenhaus, von dessen großer, seit über 40 Jahren währender Erfahrung im Bereich der Hüft- und Knieprothesenchirurgie, ich profitieren durfte !"

Mit Chefarzt Dr. Wolfgang Cordier wird Gerhard Hoppe sich schon bald zu einem weiteren Beratungstermin treffen - das Hüftgelenk auf der anderen Seite fängt so langsam ebenfalls an zu zwicken...

Hier geht es zur Webseite der Endoprothetik von Dr. Cordier

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