Traumazentrum im Bergischen Traumanetzwerk
Zertifikationen, Zentrumsaktivitäten
1. Zertifikation regionales Traumazentrum
Im Rahmen der Netzwerkbildung innerhalb Deutschland nimmt das Petrus-Krankenhaus aktiv an der Netzwerkbildung teil. Die Klinik für Unfallchirurgie partizipiert seit 2015 zunächst als lokales, seit 2022 als regionales Traumazentrum im Bergischen Traumanetzwerk. Durch den Zusammenschluss der Kliniken in Wuppertal, Solingen, Mettmann, Hilden, Haan, Wermelskirchen und Wipperfürth wurde gewährleistet, dass die Versorgung von erwachsenen Schwerverletzten oder Verletzten mit schweren Schädel-Hirn-Traumata je nach Verletzungsschwere in definierten Zentren erfolgt.
Über die innerklinischen Abläufe hinaus besteht eine Mitarbeit in verschiedenen fachspezifischen Gremien, z.B. Traumaregister DGU der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, DGINA (Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin).
2. TÜV-zertifizierte Akutschmerztherapie
3. Alterstraumatologie / Zentrum für Alterstraumatologie (ATZ)