Innere Medizin II - Internistische Rheumatologie
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Verbesserung und Erhalt osteologischer Strukturen
Klinisches-osteologisches Schwerpunktzentrum DVO
Mit dem klinischen-osteologischen Schwerpunktzentrum DVO hält das Krankenhaus St. Josef in besonderer Weise eine klar umrissene Kompetenz und nachgeprüfte Qualität in der Prävention und Versorgung osteologischer Erkrankungen vor. Wir haben uns einem definierten Überprüfungskurrikulum unterzogen – unterziehen uns diesem auch weiterhin regelmäßig – und werden uns auf dieser Grundlage schwerpunktmäßig der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit osteologischen Erkrankungen, aber auch Projekten der Versorgungsforschung widmen.
Im Zentrum der Arbeit stehen die verschiedenen osteologischen Krankheitsbereiche. Die Untersuchungen und Behandlungen, die wir im Kontext des klinischen-osteologischen Schwerpunktzentrums (DVO) bieten, dienen der Verbesserung und dem Erhalt osteologischer Strukturen sowie der gezielten Schmerztherapie.
Klinisches-osteologisches Schwerpunktzentrum (DVO)
Die Einrichtung widmet sich der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit verschiedenen Erkrankungen. Dies geschieht zum einen als Mitbehandlung von Patientinnen und Patienten der verschiedenen Kliniken unseres Hauses, zum anderen in der ambulanten oder stationären Behandlung auf Zuweisung von niedergelassenen Fach- oder Hausärzten.
Die versorgten Krankheitsbereiche
■ erbliche generalisierte Knochenkrankheiten
■ angeborene lokalisierte Knochenkrankheiten
■ erworbene generalisierte Knochenkrankheiten,z.B. Osteoporose
■ erworbene lokalisierte Knochenkrankheiten,z.B. Knochennekrosen oder das schwangerschaftsbedingte Hüftödem
■ Knochen-Tumore
■ infektbedingte Knochenerkrankungen
■ Knochenstoffwechsel (in pädiatrischer Perspektive)
■ durch Gelenkerkrankungen oder Endoprothesen bedingte lokale Knochenerkrankungen, z.B. periprothetische Osteopenie
Die Osteoporose – das Krankheitsbild
Die landläufig als Knochenschwund bezeichnete Erkrankung ist durch eine Abnahme der Knochendichte und durch übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz gekennzeichnet. Diese erhöhte Frakturanfälligkeit kann das ganze Skelett betreffen. Häufig sind hier Wirbelkörpereinbrüche sowie hüftgelenksnahe Oberschenkel- und handgelenksnahe Unterarmbrüche.
Die Osteoporose – die Diagnostik
Den besten Aufschluss zur Lokalisierung und zur Bestimmung des Grades der Osteoporose bietet die Knochendichtemessung. Sie wird an unserem Hause mit einem DXA-Gerät durchgeführt. Der so ermittelte Wert gibt Aufschluss über den Grad eines Bruchrisikos und den einzuschlagenden therapeutischen Weg.