Innere Medizin II - Internistische Rheumatologie
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Ultraschalluntersuchung
Powerdopplersonographie
Bei der Ultraschalluntersuchung der Gelenke werden die Weichteile des Gelenks beurteilt, insbesondere die Gelenkkapsel und die Schleimbeutel. Sie werden auf eine Vermehrung von Flüssigkeit (meist entzündlicher Erguss) hin untersucht.
Weiterhin können gesunde und veränderte Sehnen und Sehnenscheiden, die intakte und kranke Struktur der umgebenden Muskulatur, die Beschaffenheit der Gelenkinnenhaut und Gelenkflüssigkeit, die Gefäßversorgung und die Knochenkontur dargestellt werden. Dabei lässt sich oftmals die Veränderung der Gelenkkontur in der Sonographie früher erkennen als im Röntgenbild. Ein weiterer Vorteil gegenüber dem statischen Röntgenbild ist die dynamische Untersuchung durch Bewegungen der Gelenke bei der Untersuchung.
Die Gelenksonographie ist somit eine ergänzende Untersuchung zur Röntgendiagnostik.

