Innere Medizin II - Internistische Rheumatologie
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Rheumatologische Blutuntersuchungen
Labordiagnostik
Laboruntersuchungen: Die Laboruntersuchungen stellen einen wesentlichen Bestandteil der rheumatologischen Diagnostik dar. Es gibt jedoch leider keinen Blutwert, der anzeigt, dass eine rheumatische Erkrankung vorliegt oder diese beweist.
- Die Entzündungswerte
Blutsenkung (BSG) und c-reaktive Proteine (CRP) sind wichtig für die Beurteilung der Aktivität der Erkrankung.
- Das Blutbild
spielt ebenfalls eine Rolle für die Beurteilung der Krankheitsaktivität.
- Rheumafaktor
Der Begriff Rheumafaktor ist ein historischer Begriff. Eine direkte Ableitung einer rheumatischen Erkrankung aus diesem Laborwert ist nicht möglich. Er kann auch bei Schwangerschaft, Asthma, einigen entzündlichen Erkrankungen, Hepatitis B, Infektionen, Herpes oder Grippe erhöht sein. 6-8% der Gesunden haben den Rheumafaktor.
- Antikörper
Antikörper sind Bestandteile des körpereigenen Abwehrsystems, die uns gegen Krankheiterreger und Fremdstoffe schützen. Bei rheumatischen Erkrankungen kommt es krankhafterweise zu fehlgebildeten Antikörpern, die sich gegen den eigenen Körper richten (sog. Autoantikörper).
- Die Harnsäure
ist bedeutsam im Zusammenhang mit der Gicht.
